Mehr Sonnenenergie für das Immunsystem, Zellen, Knochen und Nerven

Vitamin D3, oder auch Cholecalciferoli genannt, ist ein fettlösliches Vitamin, welches zur optimalen Verwertung und Bioverfügbarkeit immer zusammen mit Vitamin K2 eingenommen werden sollte. Die meisten Menschen leiden besonders im Herbst und Winter unter fehlender Sonnenenergie, und dieser Mangel wird inzwischen immer öfter mit einigen Symptomen, und fehlenden Stoffwechselprozessen in Verbindung gebracht. Fehlendes Sonnenlicht führt zu einem Mangel an Vitamin D3, und dieses Defizit begünstigt Depressionen, was bei manchen Menschen zu unersättlichem Hungergefühl nach Fett und Kohlehydrate, und damit zu Übergewicht und starker Fettleibigkeit führen kann. Das bedeutet, dass für Adipositas, oder auch der englischen Krankheit Rachitis bei Kindern unter anderem auch ein Vitamin D3 Mangel mitverantwortlich sein kann. Besonders Probleme mit den Knochen, aber auch den Nerven und somit der Psyche, können ebenso wie ein schwaches Immunsystem, aber auch chronische Entzündungen unter anderem auf ein Defizit von Vitamin D hindeuten! Dieses fettlösliche Vitamin D3 wird eigentlich unter dem Einfluss von UV-Strahlen in der Haut gebildet, anschließend zuerst in der Leber und dann in der Niere in eine biologisch aktive Form umgewandelt. Genau genommen ist Vitamin D kein richtiges Vitamin, sondern mehr mit einem Hormon verwandt, da es vom Körper selbst mit Hilfe von Sonnenlicht hergestellt wird. Deshalb wird Vitamin D3 auch das Sonnenhormon genannt. Doch nicht nur die sehr wenigen Stunden Sonnenlicht in unseren Breitengraden begünstigen einen Mangel dieser außergewöhnlichen Substanz, auch ernährungsbedingte Unterversorgung verschiedener Organsysteme und Stoffwechselprozesse können die Bioverfügbarkeit von Vitamin D3 verhindern. Sonnenlicht verhindert nicht nur Depressionen, Menschen in südlichen Ländern wird nicht umsonst ein sonniges Gemüt nachgesagt.

Wie der Autor Jeff T. BOWLES in seinem Buch „Hochdosiert – Die wundersamen Auswirkungen extrem hoher Dosen von Vitamin D3 dem Sonnenscheinhormon“ bereits 2013 schrieb, führt ein Mangel der Substanz Cholecalciferoli zu den verschiedensten Symptomen. Besonders eine Fehlfunktion im Knochenstoffwechsel kann bei Kindern zu Rachitis führen, was auch als „Englische Krankheit“ bezeichnet wird, und auf einen Vitamin D Mangel, das heißt eigentlich unzureichenden Versorgung mit Mineralien zurückgeführt wird. Knochenschmerzen und ein langsameres Wachstum dieser Kinder ist meist die Folge. Vitamin D unterstützt den Einbau von Kalzium und Phosphat in das Knochengewebe. Es aktiviert viele Stoffwechselprozesse und wirkt auf fast alle Zellen ein, welche auf eine ausreichende Versorgung von Vitamin D angewiesen sind.

Sehr viele Faktoren deuten außerdem darauf hin, dass nicht nur während der Herbst- und Wintermonate weniger Sonnenlicht und dadurch weniger UV-Strahlung vorhanden sind, ernährungsbedingt sind die meisten Menschen, je älter sie werden, auch nicht mehr in der Lage diese UV-Strahlung aufzunehmen. Ein Mangel an dieser Substanz ist deshalb weit verbreitet. Wie bereits erwähnt, hat der studierte Wirtschaftswissenschaftler und Autor jahrzehntelange Forschungen in Biochemie durchgeführt, und darüber Aufsätze in renommierten Fachzeitschriften publiziert. Besonders in Bezug auf chronische und altersbedingte Krankheiten wie MS-multiple Sklerose, Asthma, Alzheimer und ALS stellte er einige revolutionäre Perspektiven vor. Er brachte auch Krankheiten wie Sklerodermie, Diabetes, rheumatoide Arthritis, Morbus Crohn, Alkoholsucht, Akne, bipolare Störungen, ADHS, Grüner Star, diverse Hautprobleme, auch psychische Störungen wie das Messie-Syndrom und ähnliche Zwangsstörungen mit einer Unterversorgung von Vitamin D3 in Verbindung. Man muss hierfür im Grunde nur die Tierwelt in Verbindung bringen, da diese besonders auch über den Winter entweder sich noch einen dicken Winterspeck anfrisst, oder im Quartier alles bunkert, was über diese Zeit benötigt wird. Bei genügend Sonnenlicht würden die Tiere das nicht tun! [1]

Damit Vitamin D3 im Körper überhaupt aktiviert und verarbeitet werden kann, benötigt er eine ausreichende Menge Magnesium!

Vitamin D3 wird von HS Activa in einer synergetischen Kombination mit Vitamin C, Vitamin E und K2, sowie Siliziumdioxid hergestellt!

Vitamin C, Vitamin E, Vitamin K2 und Siliziumdioxid

Vitamin C

Da Vitamin C auch für den Aufbau von Hormonen benötigt wird, besitzt die Kombination von Vitamin D3 und Vitamin C eine absolut synergetische Verbindung. Besonders Vitamin C stärkt das Immunsystem, schützt Zellen vor oxidativem Stress, und wirkt sich positiv auf alle psychischen Funktionen aus. Auch Vitamin C ist für Knochen und Knorpelbildung ein wichtiger Faktor, weil es für die Kollagensynthese benötigt wird.

Vitamin E

Besonders trockene und rissige Haut lässt unter anderem auch auf einen Vitamin E Mangel schließen. Dabei nehmen häufig auch Infektionen zu, weil das Immunsystem geschwächt ist. Auch die Muskulatur und die Nerven leiden unter einem Vitamin E Mangel

Vitamin K2

Sobald sich jemand verletzt, und auch wenn die Wunde noch so klein ist, würde er ohne Vitamin K2 verbluten. Durch Vitamin D steigt die Aufnahme von Kalzium und unterstützt auch den Einbau von Kalzium im Knochen. Deshalb ist es wichtig gleichzeitig Vitamin K2 aufzunehmen, damit sich dieses Kalzium nicht an den Wänden in den Blutgefäßen oder als Nierensteine ablagern kann. Sofern jemand Blutverdünner oder andere Medikamente einnimmt, sollte er vorsichtshalber die Einnahme von Vitamin K2 mit dem Arzt besprechen.

Siliziumdioxid

Hier wurde nur eine sehr geringe Menge als Füllstoff beigefügt. Allerdings

verbessert Siliziumdioxid die Energieaufnahme aus der Umwelt, unterstützt die Muskulatur sowie Knorpelbildung in den Gelenken, und stabilisiert die Knochen. Außerdem wirkt es im Magen und Darm regulierend gegen Übersäuerung!

Literaturverzeichnis

1. BOWLES, Jeff T. HOCHDOSIERT - Die wundersamen Auswirkungen extrem hoher Dosen von Vitamin D3 dem Sonnenscheinhormon. 3. Auflage. München : Goldmann-Verlag, 2013. S. 160. ISBN 978-3-442-22205-6.

[1] (1)